Hass im Netz weiter auf hohem Niveau
Nach wie vor agieren die sozialen Medien als maßgeblicher Schauplatz für Hasskriminalität im Internet. Die aktuellen Geschehnisse legen nahe, dass noch viele weitere Fälle von Hassrede in sozialen Netzwerken vorliegen, die Menschen angreifen, diskriminieren und Radikalisierungen befeuern.
Umso mehr möchten wir weiterhin dazu aufrufen aufmerksam zu bleiben und derartige Fälle als Betroffene oder Zeug:innen über die BanHate-App zu melden.
Weitere Informationen und Anregungen, wie man mit Hass im Netz entsprechend umgehen kann, findet ihr auf unserer Homepage; beispielsweise hat die FRA (European Union Agency for Fundamental Rights) gemeinsam mit +INPUT aus gegebenem Anlass einen Ratgeber zur Bekämpfung von Desinformation veröffentlicht: